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Tuning

Oft werde ich nach weiteren Verbesserungsmöglichkeiten für meine oder auch fremde Schaltungen gefragt. Tuning ist mächtig angesagt. Scheinbar halten viele Menschen die Ingenieure in den Entwicklungsabteilungen für Deppen. Andererseits werden sogenannte Tuner hofiert, die nicht einmal mit den Grundlagen der Elektrotechnik vertraut sind: In meinen Augen ist das eine verkehrte Welt!
Viele fertige Geräte bieten einen hervorragenden Gegenwert für das gezahlte Geld. Auch wenn Tuner es uns immer wieder einreden wollen: Es ist naiv zu glauben, durch den Austausch einiger Bauteile werde ein Gerät um mehrere Klassen nach oben katapultiert. Ich habe es sogar schon erlebt, dass sich (insbesondere teurere Geräte) durch Tuning-Versuche verschlechterten. Hier hatten die Entwickler des Originals das vorhandene Material offensichtlich so gut aufeinander abgestimmt, dass man sich mit jeder Änderung wieder vom Optimum weg bewegte.
Tuningmaßnahmen wollen also wohl bedacht sein. Im Folgenden habe ich meine ganz persönlichen Erfahrungen dargelegt. Zunächst der wichtigste Tipp:
Keine Tuningmaßnahme darf zulasten der Sicherheit gehen. Wenn ein Gerät mit einem Schuko-Stecker für den Netzanschluss ausgestattet ist, dann darf der Schutzleiter niemals – wirklich niemals! – unterbrochen werden. Ebenso darf niemals eine Feinsicherung überbrückt werden: Nicht in einem Lautsprecher und schon gar nicht in einem Verstärker oder Netzteil. Die beste Tuning-Maßnahme ist sinnlos, wenn der Anwender hinterher tot ist. Bei jedem Tipp aus irgendwelchen zweifelhaften Quellen (sorry, aber dazu zähle ich auch 80 % aller Foren-Inhalte!) sollten Sie immer hinterfragen, ob dadurch Belange der Sicherheit berührt werden. Als Laie sieht man das leider nicht immer sofort.
Der zweitwichtigste Tipp: Tunen Sie nur dort, wo Sie den Unterschied wirklich deutlich hören können! Denn: Warum tunen, wo Sie keinen Unterschied hören? Nur weil es ein besser Hörender sagt? Dann könnte man auch Blinden Fernseher verkaufen.
Je höher man sich auf der Skala klanglichen Niveaus befindet, desto aufwendiger und teurer wird jeder noch so kleine weitere Schritt – und zwar überproportional! Der Zusammenhang zwischen Preis und Klangzuwachs ist hier nicht mehr linear, sondern exponentiell – auch wenn uns mancher Tuning-Experte oder Zeitschriftenredakteur etwas anderes Glauben machen möchte. Dazu kommt: Während große Hersteller Bauteile in zehntausender Stückzahlen ordern und entsprechend niedrige (Einzelstück-) Preise zahlen, sind für Tuning-Maßnahmen eingekaufte Bauteil oft extrem teuer, weil sie einzeln eingekauft werden müssen.
Eine schlechte Schaltung wird auch durch bessere Bauteile nicht wesentlich besser klingen. Bei hoher Unzufriedenheit sollte man also eher den Austausch des kompletten Gerätes oder zumindest den Tausch einzelner Baugruppen in Erwägung ziehen. Ein CD-Player der 500-Euro-Klasse wird niemals klingen wie ein Gerät der 2500-Euro-Klasse. Das einzelne Bauteil wird gemeinhin gern überbewertet. Gewiss ist jedes Bauteil Teil des Ganzen und beeinflusst das Ganze somit auch. Aber der Tausch eines Bauteils kann einen Verstärker nicht "um Klassen nach vorn bringen", wie leider immer wieder behauptet wird.
Jede Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied: Es lohnt nicht, ein einzelnes Gerät auf höchstes Niveau zu bringen, wenn nicht alle anderen Teile der Kette diesen Schritt auch gehen. Alle Komponenten sollten auf einem Qualitätslevel spielen und alle Geräte sollten harmonisch aufeinander abgestimmt sein.
Nach meinen Erfahrungen gibt es Unterschiede darin, wie stark sich verschiedene Bereiche der Wiedergabekette auf den Klang auswirken. In der folgenden Aufstellung beschreibe ich sie in der Reihenfolge starker Beeinflussung bis schwacher Beeinflussung von oben nach unten.
1. Schallwandler
An erster Stelle der Klangbeeinflussung stehen die Schallwandler. Das sind alle Geräte, die Schall in elektrische Ströme umwandeln, oder umgekehrt. Am Anfang der gesamten Aufnahme-/Wiedergabekette sind dies z. B. Mikrofone und am Ende Lautsprecher.
Weil der Lautsprecher als Mittler zwischen Elektronik und Raum wirkt, bewirken manchmal schon kleine Veränderungen seiner Positionierung im Raum wirklich dramatische Veränderungen im Klangbild. Korrekte Positionierung der Lautsprecher im Raum bringt meist mehr, als alle folgenden Tuningmaßnahmen zusammen. Anders ausgedrückt: Bevor die Lautsprecher nicht optimal aufgestellt sind, sind weitere Tuningmaßnahmen zum Scheitern verurteilt!
Auch die Lautsprecherchassis selbst und ihr Einbau in ein Gehäuse wirken sich stark klangbestimmend aus. Die Frequenzweiche wirkt in erster Linie über die korrekte Berechnung ihrer Funktionen und erst in zweiter Linie durch die Auswahl ihrer Bauteile. Oder wieder einmal andersherum ausgedrückt: eine falsch dimensionierte Frequenzweiche wird auch durch vermeintlich bessere Bauteile nicht besser klingen! Ansonsten gilt hier das unter 5. (Einzelbauteile) Gesagte.
Steckverbinder an der Lautsprecherbox wirken sich am wenigsten auf den Klang aus. Bei der Auswahl ist lediglich ein niedriger Kontaktwiderstand zu beachten. Natürlich sollte dieser über die Zeit erhalten bleiben, d. h. bei der Materialauswahl ist es wichtig, auf Korrosionsbeständigkeit zu achten. Eine gute Vernickelung kann robuster und dauerhafter sein, als eine schlechte Vergoldung, die nach fünf Steckvorgängen abgerieben ist!
2. Verstärker - Endstufe
Die Endstufe liefert dem Lautsprecher die nötige Leistung. Deren Bereitstellung kann auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen und beeinflusst das Klangbild sehr stark. Tuningpotenzial liegt meist im Netzteil. Insbesondere preiswerte Vollverstärker geizen hier sowohl mit Masse, wie auch mit Klasse. Allerdings sind gut dimensionierte Trafos und Elkos hoher Qualität schnell teurer, als der Rest des Verstärkers. Manchmal stecken diese besseren Ingredenzien schon im nächstteureren Modell der Baureihe eines Herstellers, so dass der Kauf dieses Modell sinnvoller ist, als das Tuning des Billigmodells.
Wenn die eigentliche Verstärkerschaltung nicht gefällt, ist es sinnvoller, die komplette Verstärkereinheit gegen eine geeignetere Schaltung zu tauschen. Sich selbst an der Schaltung zu versuchen, heißt schnell Arbeitspunkte zu verstellen. Dann raucht ein Verstärker eher ab, bevor er besser klingt! Um hier selbst Hand anzulegen, bedarf es tiefergehender Kenntnisse oder eines wirklichen Fachmannes.
3. Quellgeräte
Klar ist: Was ein Quellgerät nicht sauber herausgibt, kann nirgendwo mehr hörbar gemacht werden. Klar ist aber auch, dass in den letzten Jahren die Qualität vieler Quellgeräte beträchtlich gestiegen ist. Frühere Ärgernisse wie eingeschränkte Bandbreiten oder Rauschen sollten heutzutage kein Problem mehr sein. Selbst kompakte portable Abspielgeräte können heute in der Lage sein, audiophile Klänge an eine Wiedergabekette abzugeben. Gewiss ist auch hier ein gewisses Tuning-Potenzial auszumachen, allerdings gilt auch hier das schon unter Endstufen Gesagte.
4. Verstärker - Vorverstärker
In früheren Zeiten hatten Vorverstärker noch die Aufgabe, das Spannungsniveau der Quellgeräte an das der Endstufeneingänge anzugleichen = zu verstärken. Heute ist dies nicht mehr nötig, da praktisch alle modernen Quellgeräte mit Ausgangsspannungs-Pegeln arbeiten, die locker in der Lage sind, eine Endstufe voll auszusteuern. (Eine Ausnahme stellen vielleicht manche portable Geräte dar.) Dem Vorverstärker kommt also – so er denn überhaupt noch eingesetzt wird – die Funktion des Signalverteilers zu sowie die Einstellung der Lautstärke.
In diesen Bereichen sind klangliche Unterschiede schon schwer auszumachen, insbesondere bei rein passiven Lösungen ohne elektronische Verstärker. Mit teilweise abstrusen Erklärungsversuchen wird immer wieder versucht, zu beschreiben, warum Cinch- oder Relais-Kontakte unterschiedlich klingen. Allein jedoch die Tatsache, dass überhaupt Erklärungsversuche notwendig sind, sollte für sich sprechen.
Sind bei Lautstärkestellern mit viel Konzentration und höchstwertiger Elektronik noch geringe Unterschiede auszumachen, so ist mir dies bei den Kontakten bislang noch nicht gelungen. Etlichen Musikliebhabern in meinem Umfeld übrigens auch nicht.
5. Einzelbauteile
Wie bereits angedeutet, wird Einzelbauteilen vielfach eine z. T. an Zauberei grenzende Wirkung zugeschrieben. Obwohl das meiner Meinung nach meist maßlos übertrieben ist – und der Bereich Einzelbauteile deshalb auch nur auf Platz 5 meiner persönlichen Rangliste landete –,  ist dies das Hauptbetätigungsfeld für Tuner.
Eine wirklich starke Klangbeeinflussung findet meiner Meinung nach bei allen Schallwandlern statt, sei es nun im Mikrofon, Tonabnehmer oder Lautsprecher. Diese Bauteile selbst lassen sich allerdings nachträglich kaum tunen. Die Gefahr der „Verschlimmbesserung“ ist hier wegen des Zusammenspiels nahezu unüberschaubarer Parameter sehr groß – und oftmals nicht rückgängig zu machen. Denn wenn z.B. ein Wunderlack erst einmal in eine Membran eingezogen ist, bekommt man ihn nicht wieder heraus. Meine Empfehlung lautet hier also, von Tuningmaßnahmen Abstand zu nehmen.
Passive Bauteile wirken sich meist dort recht stark auf das Klangbild aus, wo Leistung im Spiel ist, also z.B. bei den Spulen und Kondensatoren in einer passiven Lautsprecher-Frequenzweiche. Dies steht meist im Zusammenhang mit (messbaren) parasitären Eigenschaften der Bauteile. In einer Laustsprecher-Frequenzweiche ist es aber sinnlos, alle Teile blind gegen vermeintliche Highend-Teile zu tauschen, weil gerade auch die parasitären Eigenschaften gezielt in das Gesamtverhalten des Lautsprechers einkalkuliert wurden – der Lautsprecher nach dem Tuning also durchaus schlechter klingen kann.
Wenn passive Bauteile (Widerstände, Kondensatoren, Spulen) ersetzt werden, sollte der Nennwert des Bauteils beibehalten werden. Andernfalls können sich in vielen Bereichen schnell Frequenzgänge, Arbeitspunkte usw. verschieben. Das kann zu Fehlfunktionen führen – bis hin zur Zerstörung der Schaltung!
Bei aktiven Bauteilen sollte man noch vorsichtiger sein. Besonders gefährlich sind Eingriffe in die Transistorbestückung diskret aufgebauter Verstärker, da sie recht komplex sind und sich die Eigenschaften des ganzen Verstärkers durch den Tausch massiv ändern können.
Operationsverstärker (OP) können als „black boxes“ gesehen werden. In der Theorie vom idealen Verstärker sollen sie ein Eingangssignal verstärken und ohne Veränderung – nur eben mit höherem Signalpegel – am Ausgang abgeben. Die Praxis sieht leider anders aus. OPs können von den Herstellern immer nur zugunsten einzelner Parameter optimiert werden. Der eine OP rauscht sehr gering, ein anderer hat eine hohe Bandbreite, der dritte hat eine kaum messbare Offsetspannung. Es gibt mehrere Dutzend Parameter, aber keinen OP, der in allen optimal arbeitet. Daher verhält sich ein OP in verschiedenen Schaltungen unterschiedlich zu anderen. Es stellt einen großen Unterschied dar, ob er in der Eingangsstufe eines Tonabnehmers eingesetzt wird, oder als I/U-Wandler hinter einem DAC, oder als Ausgangstreiber in einem Line-Verstärker. Hier kann man also nicht sagen, z.B. der OPA627 sei der beste OP aller Zeiten, sondern bestenfalls, der OPA627 sei der beste OP für Line-Verstärker mit niedriger Spannungsverstärkung. Denn für die erste Stufe eines Phonoverstärker taugt er z.B. nicht so recht.
Beim Tausch von OPs ist zu beachten, dass mit dem Einsatz eines neuen Bausteins eventuell weiter Bauteile entfernt, getauscht oder hinzugefügt werden müssen. Jeder OP benötigt andere Maßnahmen zur Unterdrückung von Schwingneigung, dazu sind am besten auch die Hinweise der Hersteller zu beachten. Überhaupt sollte vor dem Tausch eines OPs (und am besten jedes anderen Bauteils) dessen Datenblatt vom Hersteller beschafft und eingesehen werden, ebenso natürlich von den in Frage kommenden Alternativ-Produkten.
Nach allen Bauteile-Tauschaktionen sollte man die Schaltung auch auf die Einhaltung der rein technischen Eigenschaften überprüfen, insbesondere ist mit einem Oszilloskop zu testen, ob z. B. eine verstärkte Schwingneigung besteht. Diese müsste gegebenenfalls korrigiert (kompensiert) werden. Leider tritt dieser Effekt oft auf, wenn eine Schaltung durch OP-Tausch schneller gemacht werden soll – die Korrektur stellt dann im Endeffekt den Zustand vor dem OP-Tausch her, indem sie die Schaltung wieder ausbremst. Ich frage mich dann gern boshaft, wo denn nun die Verbesserung liegen soll?
6. Kabel und Leitungen
Hier beginnt ein stark polarisierendes Thema. Viele hören keine Unterschiede zwischen unterschiedlichen Leitungen, andere wollen gerade hier eklatante Unterschiede ausmachen. Sicher ist: wenn durch den Aufbau eines Kabels die technische Anpassung zwischen zwei Baugruppen gestört wird, kann man das hören. In der Regel sind solche Fehler auch messbar: z.B. der bei einem langem Kabel durch zu hohe Quellimpedanz und zu hohe Kabel-Kapazität verursachte Höhenabfall zwischen Quellgerät und Verstärker.
Für mich gehören fertigungstechnisch korrekt gemachte Leitungen noch immer zu den am wenigsten hörbaren Elemente in einer Wiedergabekette. Insbesondere vermag ich keine Unterschiede im Klang zwischen Netzkabeln zu hören. Auch die Erklärungsversuche dazu verstehe ich bis heute nicht. Denn wieso soll ausgerechnet der letzte halbe Meter zwischen Steckdose und Verstärker über den Klang entscheiden, der unter Putz liegende Baumarktschrott aber nicht?! Ein Tuning-Guru wollte mich davon vor einiger Zeit allen Ernstes überzeugen ...
Lesen Sie zum Thema Kabelauswahl bitte im Praxisexkurs Kabel und Steckverbinder weiter.
7. Zubehör
Bei den vielen kleinen Hilfsmitteln für den Superklang (Reinigungsflüssigkeiten, Wunderlacke, Entmagnetisierer, Matten, Spikes aus edlen Materialien usw.) ist guter Glaube eher angesagt, als gute Ohren. Mit teilweise abstrusen Theorien wollen die Anbieter das Fehlen messtechnischer Untermauerungen ihrer Aussagen kaschieren. Von welchem Magnetismus z.B. ein Entmagnetisierer ein unmagnetisches Medium befreien soll, konnte mir bislang jedenfalls noch niemand wirklich nachvollziehbar vermitteln.
Es gibt noch viel mehr Unfug, z.B. Matten, die man auf CDs kleben sollte, damit sie ruhiger laufen und angeblich besser ausgelesen werden. Haben Sie solch eine CD schon einmal in ein PC-Laufwerk gelegt? Ich hab's getan – das hörte sich an, wie ein startender Düsenjet und ich dachte, es zerreißt mir den PC. Aber welcher Esoteriker hört auch schon mit dem PC Musik?!
Dann die vielen Wunder-Tinkturen, -Lacke usw. Die einzige sinnvolle Tinktur, die ich kenne, ist eine Isopropyl-Alkohol-Lösung als Nachfüllflüssigkeit für mein Lencoclean, und vielleicht als Reinigungsmittel. Ansonsten fällt dieser Bereich für mich unter Esoterik und Voodoo.
Mit Dingen, die zumindest nicht schaden, kann jeder, der zuviel Geld hat, durchaus expermentieren. Ansonsten: Im Zweifelsfall eher die Finger davon lassen.
Abschließend noch ein Praxistipp: Wenn ein Gerät hörbare mechanische Resonanzen produziert, ist es in meinen Augen generell falsch konstruiert und sollte eigentlich nicht gekauft werden. Hat man es wider besseres Wissen dennoch angeschafft oder treten die Vibrationen erst nach einiger Zeit auf, dann kann man viel Geld sparen, indem man sich einfach eine flache Platte selbstklebenden Bitumens besorgt (wenige Millimeter stark). Aus dieser schneidet man passende kleine Abschnitte oder Streifen heraus und klebt sie so auf. (Auch im Lautsprecherbau können diese Platten sehr hilfreich sein.)
8. Fazit
Dieser Abschnitt zeigte natürlich nur meine ganz persönliche subjektive Meinung zu diesem schwierigen Themenkomplex. Mir ist klar, dass sie weit weg ist vom aktuellen Zeitgeist. Allerdings stelle ich sie nicht einfach so in den Raum, denn sie basiert auf mehr als dreißig Jahren der ernsthaften (und teils beruflichen) Beschäftigung sowohl mit der Musik, wie auch mit der Technik.
Ich möchte keinesfalls behaupten, Tuning sei sinnlos. Aber man sollte dabei sehr kritisch und maßvoll vorgehen. Und vor allen Dingen nicht alles glauben, was erzählt wird, sondern nur dem, was man selbst hört.

Kontakt: E-Mail an mediendesign [ät] posteo [Punkt] de
Der Bildnachweis befindet sich im Impresssum!

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